Einsätze – Seite 566 – Freiwillige Feuerwehr Marchtrenk

KDOF1, Technisch, RLFA 2.000/400, Einsätze, Öef, LFB

Ölspur Nachtrag (17.06.2007)

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 279	17.11.2007	22:19 - 23:35 Uhr	KDOF1, RLFA 2.000/400, Öef, LFB

17. November 2007

Technisch, Einsätze, LAST

Taucheinsatz

Alle Fotos: (c)FF Kirchbichl
weiterer Bericht: http://members.chello.at/ffkirchbichl2/seite17.htm

Am Freitag wurde unsere Tauchergruppe zusammen mit allen anderen verfügbaren Tauchern in Oberösterreich zu einer groß angelegten Suchaktion am Samstag in Tirol alarmiert.
In Summe trafen sich knapp 40 Feuerwehr-Einsatztaucher auf den Autobahnrastplätzen der A1 um dann über Rosenheim (BRD) nach Kirchbichl in Tirol zu fahren.

Dort angekommen standen sie unter Befehl der örtlichen Einsatzleitung um das vermisste Mädchen im Stausee zu finden.

Leider blieb die Suche trotz massivem personellen Einsatz erfolglos!!

Weitere Infos: http://www.feuerwehrkirchbichl.at.tt/

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 278	16.11.2007	07:00 - 21:00 Uhr	LAST

16. November 2007

Brand, RLFA 2.000/400, Einsätze, DLK 23-12

Brandmeldealarm

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
B 66	16.11.2007	04:57 - 05:25 Uhr	RLFA 2.000/400, DLK 23-12

16. November 2007

Technisch, RLFA 2.000/400, Einsätze, SRF

Sturmschaden

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 277	11.11.2007	15:35 - 16:15 Uhr	RLFA 2.000/400, SRF

11. November 2007

Technisch, Einsätze, GTLFA 10000

Wasserversorgung

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 276	06.11.2007	13:30 - 14:30 Uhr	GTLFA 10000

6. November 2007

Technisch, Einsätze, SRF

Türöffnung

Einsatznummer	Datum	Einsatzzeitraum	Fahrzeuge
T 275	05.11.2007	09:45 - 10:15 Uhr	SRF

5. November 2007

Deutsch Oliver

Brand, RLFA 2.000/400, Einsätze, TLFA 2000, GTLFA 10000

Fahrzeugbrand

Zu einem Fahrzeugbrand in die Mühlstraße mussten die Marchtrenker Wehren (FF Marchtrenk und FF Kappern) am Abend des 04. Novembers ausrücken.

Beim Eintreffen der ersten beiden Fahrzeuge war der Innenraum bereits stark verraucht und Qualm trat über die Motorhaube aus. Die kurz zuvor eingetroffene Polizeistreife versuchte mit einem Handfeuerlöscher den Brand unter Kontrolle zu halten.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar ob sich Personen in dem Fahrzeug befanden. Nach dem der Atemschutztrupp die Windschutzscheibe mittels Glassäge geöffnet hat, stand fest, dass der Wagen leer war.
Mittels C-Rohr wurde nun die Brandbekämpfung vorgenommen und mit der Wärmebildkamera der Mercedes auf versteckte Glutnester untersucht. Nach wenigen Minuten war der Brand aus und das Fahrzeug konnte der Exekutive zur weiteren Ermittlung übergeben werden.
Verletzt wurde niemand, am Mercedes mit bulgarischem Kennzeichen entstand jedoch erheblicher Sachschaden.