Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 22 | 12.03.2013 | 17:37 - 18:18 Uhr | KDOF1, Öef |
Täuschungsalarm im Heizraum
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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B 8 | 22.02.2013 | 22:10 - 23:30 Uhr | KDOF1, TLFA 2000, DLK 23-12 |
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 16 | 20.02.2013 | 18:43 - 22:43 Uhr | KDOF1, TLFA 2000, SRF, LAST, Öef |
Fehlalarm durch Wassereintritt
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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B 7 | 18.02.2013 | 20:55 - 21:39 Uhr | KDOF1, TLFA 2000, DLK 23-12 |
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 12 | 30.01.2013 | 22:04 - 22:39 Uhr | KDOF1 |
Die Feuerwehr Marchtrenk wurde von der Polizei telefonisch zu Aufräumarbeiten eines Verkehrsunfalles alarmiert.
Die Fahrzeuge wurden von einem Abschleppunternehmen abgeholt. Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf das Säubern der Straße und Absichern der Unfallstelle.
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 220 | 14.12.2012 | 18:43 - 19:55 Uhr | KDOF1, Öef |
Am Vormittag wurden beide Feuerwehren Marchtrenks zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Laut Alarmtext war eine Person unter einem LKW eingeklemmt, weshalb bereits beim Ausrücken der 70-Tonnen-Kran der Feuerwehr Wels alarmiert wurde.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte der Einsatzleiter folgende Lage fest. Ein junges Mädchen lag unter dem 4-Achs-Betonmisch-LKW im Bereich der Hinterachsen. Sie wurde bereits vom Notarztteam erstversorgt und war ansprechbar. Nach Absprache mit dem Notarzt wurde der LKW gegen Wegrollen abgesichert. In weiterer Folge wurde die Hinterachse mittels einem hydraulischen Heber und einem hydraulischen Zylinder angehoben. Anschließend wurde die Person mittels Spineboard/Rettungsbrett unter dem LKW herausgezogen und der Rettung übergeben.
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 219 | 14.12.2012 | 08:55 - 09:50 Uhr | KDOF1, RLFA 2.000/400, SRF, Öef |
Bereits vor einer Woche wurden die Feuerwehren Marchtrenks zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand alarmiert, dabei konnte jedoch kein Brand gefunden werden. Es handelte sich also um einen Scherzanruf.
In dieser Nacht wurden die Florianijünger erneut zu einem Brandverdacht gerufen, dieses Mal in der Dreifachturnhalle, Rauch sei laut Anrufer erkennbar. Bereits bei der Anfahrt wurde den Einsatzkräften mitgeteilt, dass es sich vermutlich wieder um einen Falschalarm handle, was sich auch bewahrheitete. Gemeinsam mit der Polizei wurde das Gebäude abgegangen und es konnten keinerlei Hinweise auf einen Brand oder Rauchentwicklung gefunden werden.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Polizei den Übeltäter überführen kann, falls es noch weitere mutwillige Alarmierungen dieser Art gibt. Die Ermittlungen laufen bereits.
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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B 46 | 11.12.2012 | 23:27 - 23:54 Uhr | KDOF1, RLFA 2.000/400, TLFA 2000, DLK 23-12 |
In Marchtrenk stand die Feuerwehr am Dienstagnachmittag längere Zeit auf einem Firmengelände und in der Freilinger Straße im Einsatz.
Ein LKW verlor eine größere Menge Diesel und meldete den Vorfall, welcher sich anscheinend bereits am Vormittag ereingete, nicht. Der Diesel verteilte sich großflächig am Firmengelände, auf der Freilinger Straße und gelangte ins Kanalsystem. Eine Kehrmaschine wurde angefordert welche das Areal reinigte, die Abwasserschächte wurden ausgepumpt und gereinigt.
Die Polizei ermittelt nun und versucht den Verursacher ausfindig zu machen. Ein Verantwortlicher der BH Wels-Land, der Stadtgemeinde Marchtrenk sowie ein Hydrologe waren ebenfalls an der Einsatzstelle.
Quelle: [url=http://www.laumat.at/medienbericht,groessere-menge-diesel-aus-defektem-lkw-tank-in-marchtrenk-ausgetreten,1416.html blank]laumat.at[/url]
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 212 | 04.12.2012 | 14:10 - 18:55 Uhr | KDOF1, RLFA 2.000/400, LAST, Öef |
Wohnungstüre musste gewaltsam geöffnet werden
Ein medizinischer Notfall machte in der Nacht des ersten Adventsonntag den Einsatz der Rettungskräfte erforderlich. Die ersteintreffenden Sanitäter des Roten Kreuzes standen jedoch vor verschlossenen Türen, woraufhin sie die Unterstützung der Feuerwehr Marchtrenk anforderten.
Während ein Großteil der Marchtrenker Bevölkerung friedlich ihrem wohlverdienten Erholungsschlaf nachging, machten sich 15 Kameraden mit drei Einsatzfahrzeugen auf den Weg zum Einsatzort.
Nach der Erkundung des Einsatzleiters, HBM Jan Ackermann, entschloss man sich die Wohnungstüre gewaltsam zu öffnen. Weiters ging auf der Gebäuderückseite die Drehleiter in Stellung um einen möglichen zweiten Rettungsweg zu schaffen. Durch den gezielten Einsatz von Schanzwerkzeug und Muskelkraft war der gewünschte Effekt bald erreicht und den Sanitätern der Zugang zur Wohnung gewährt.
Zum Einsatz kam auch das neue [url=http://www.feuerwehr-marchtrenk.at/homepage/unsere_wehr/spezialgeraete/images/xam1.jpg blank]Gasmessgerät[/url] welches die Einsatzkräfte vor der tödlichen Gefahr einer [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxidintoxikation blank]Kohlenmonoxidvergiftung[/url] warnen soll.
Einsatznummer | Datum | Einsatzzeitraum | Fahrzeuge |
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T 211 | 02.12.2012 | 03:28 - 04:12 Uhr | KDOF1, RLFA 2.000/400, DLK 23-12 |
FF MARCHTRENK
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