Vom Wirt nach Hause fuhr ein Fahrzeuglenker in Marchtrenk, welcher auf dem Weg einen „Postmasten“ rammte. Dieser Unfall machte das Ausrücken des technischen Zuges der örtlichen Feuerwehr notwendig.

Die erste Meldung, dass der Fahrer eingeklemmt sei, relativierte sich sehr schnell. Der Lenker erlitt nur leichte Verletzungen und wurde vom Roten Kreuz versorgt. Die Einsatzmannschaft der Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und legte den Masten gesichert am Fahrbahnrand ab. Der Wagen wurde von einem Abschleppunternehmen entfernt und anschließend die Straße von der Polizei wieder freigegeben.

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 296 30.12.2007 21:08 - 22:01 Uhr RLFA 2.000/400, SRF, Öef

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 293 26.12.2007 22:25 - 23:58 Uhr KDOF1, RLFA 2.000/400, SRF
Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 291 21.12.2007 09:50 - 10:15 Uhr SRF

Am 13.12.2007 gegen 15:00 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Marchtrenk und Kappern zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person gerufen.
Als die ersten Einsatzkräfte die Unfallstelle erreichten stellte sich heraus, dass ein Opel Vectra von der Bundesstraße 1 abgekommen war, sich überschlagen hatte und an einer Böschung liegen geblieben war.
Ein vorbeikommendes Pannenfahrzeug des ÖAMTC und ein Radlader hatten das verunfallte Fahrzeug bis zum Eintreffen der Feuerwehren gegen weiteres Abrutschen gesichert.
Rasch wurde der verunglückte Lenker geborgen und von der Rettung ins nächste Krankenhaus gebracht.
Da sich die Bergungsarbeiten schwierig gestalteten, wurde die B1 in einer Fahrtrichtung gesperrt.
Nachdem ein Abschleppunternehmen das verunfallte Fahrzeug abtransportiert hatte, wurde noch die Fahrbahn gesäubert.
Kurz vor 17:00 Uhr gaben die Einsatzkräfte die B1 wieder für den Verkehr frei und rückten ins Zeughaus ein.

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 287 13.12.2007 15:00 - 16:54 Uhr RLFA 2.000/400, SRF, Öef

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 286 10.12.2007 16:07 - 16:45 Uhr RLFA 2.000/400, SRF, Öef

Alarmiert wurde die FF Marchtrenk gegen halb vier Uhr früh, zu einer Ölspur auf die A25.
Laut Ausrückeordnung macht sich bei so einem Stichwort das Rüstlöschfahrzeug sowie das Öl-Einsatzfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle.
Schon beim Auffahren auf die A25 waren wir über den langen Rückstau verwundert – alles wegen einer Ölspur??
Am Ende des Staus angekommen (die Anfahrt über den Standstreifen klappte reibungslos) wurde ziemlich schnell klar, das zwar auch Öl ausgetreten war, die Ursache und das Hauptproblem lag jedoch wo anders.
Mehrere Fahrzeuge waren ineinander verkeilt, LKWs haben die Ladung verloren, die Leitschiene war mehrere Meter regelrecht „abmontiert“ und auch auf der Gegenfahrbahn standen Unfall-PKWs. Der erste Offizier vor Ort nahm Kontakt mit der Exekutive und dem Roten Kreuz auf – „keine eingeklemmten Personen“, war eine der ersten für uns wichtigen Aussagen. „5 Verletzte wobei zwei davon nur leicht verletzt sind“, schilderte der Einsatzleiter vom Roten Kreuz. Einsatzfahrzeuge „schlichten“ und den Abtransport der Verletzten sicher stellen – eine weitere taktische und vor allem logistisch wichtige Sache.
Nach dem Nachalarmieren von weiteren Fahrzeugen (SRF, Last + Ölbindeequipment, KDOF1, später auch KDOF2 für den Fahrdienst) und dem Herstellen eines umfangreichen Brandschutzes von mehreren Seiten, wurde mit dem Ausleuchten der Unfallstelle begonnen. Erst dadurch bekamen alle Blaulichtorganisationen einen echten Überblick über die Schadenslage. Austritt von Leichtflüssigkeiten kontrollieren, eindämmen und unterbinden – auch das ist bei knapp 10 Unfallfahrzeugen und einem einzigen großen Schmierfilm nicht ganz leicht. Abdichten der Einlaufschächte und betätigen der Ölabsperrschieber in Zusammenarbeit mit dem Straßenerhalter.
Während diese Tätigkeiten durchgeführt wurden, gab der Einsatzleiter auch den Befehl die FF Weißkirchen zu alarmieren. Diese sollte sich mit den Einsatzfahrzeugen auf der anderen Seite des Unfallplatzes aufstellen um dort effizienter operieren zu können.
In weiterer Folge assistierten die beiden Wehren auch dem Abschleppunternehmen, welches nach Freigabe der Polizei mit dem Abtransport der Wracks begann.
Da auch die Ladung von einigen LKWs auf der A25 verstreut war, wurde auch diese entfernt und mittels Schuttkontainer (Fremdfirma) abtransportiert.
Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr war erst gegen 11h wieder hergestellt – die letzten Fahrzeuge rückten kurz nach 10 Uhr ins Zeughaus ein.

Angemerkt sei bei diesem Einsatz, das eine perfekte Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und der Polizei sowie auch dem RK und der ASFING herrschte. Alle waren sehr an einer schnellen Öffnung der A25 bemüht und gaben ihr Bestes.

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 284 07.12.2007 03:48 - 10:50 Uhr KDOF1, KDOF2, RLFA 2.000/400, SRF, LAST, Öef, LFB

Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 281 26.11.2007 11:45 - 15:00 Uhr SRF
Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 280 22.11.2007 18:30 - 22:00 Uhr SRF, LAST
Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 277 11.11.2007 15:35 - 16:15 Uhr RLFA 2.000/400, SRF
Einsatznummer Datum Einsatzzeitraum Fahrzeuge
T 275 05.11.2007 09:45 - 10:15 Uhr SRF